Corona hat unverhoffte Folgen: Für Millionen Menschen ist die Steuererklärung plötzlich Pflicht! Und oft wird die Steuererstattung für 2020 ganz anders ausfallen als gewohnt. aktiv erklärt wichtige Regeln und Neuerungen.
Ob Gartenpflege, Putzhilfe oder Handwerker-Einsatz: Der Staat zahlt kräftig mit! Allerdings im Nachhinein, wenn man die Ausgaben für „haushaltsnahe“ Arbeiten aller Art in der Steuererklärung angibt. Wir haben Tipps dazu.
Die neue Homeoffice-Pauschale kann nun für 2020 steuerlich geltend gemacht werden. Hört sich gut an, wird aber den meisten Arbeitnehmern nichts oder nicht viel bringen. aktiv erklärt, warum – und die genauen Regeln.
Bei einer Abfindung, die dem Arbeitnehmer gezahlt wird, schlägt die Steuer voll zu. Doch es gibt Möglichkeiten, die Steuerlast zu verringern – etwa durch die Fünftelregelung. Was das ist und was sie bringt, erklärt ein Experte.
Nach dem Tod eines Angehörigen gibt es steuerlich einiges zu beachten: Muss man noch eine Steuererklärung abgeben? Welche Frist gilt? Wer erstellt die Erklärung fürs Finanzamt? Experten geben Antworten auf diese und weitere Fragen.
Im Todesfall gilt für die Erben: Je enger die Verwandtschaft, desto höher der Steuerfreibetrag. Auch der Steuersatz hängt vom Verwandtschaftsgrad ab. Wie viel der Staat letztendlich kassiert, wird hier übersichtlich erklärt.
Eigenheimer, aufgepasst: Es gibt jetzt eine neue steuerliche Förderung für die energetische Sanierung. Bis zu 40.000 (!) Euro können Immobilienbesitzer sparen. aktiv erklärt die Regeln für die neue Steuerermäßigung.
Wie viel Netto vom Brutto bleibt, hängt auch von der Steuerklasse ab. Ehepaare sollten daher wissen, wie oft man die Steuerklasse wechseln darf, wie das geht und wann sich das lohnt. Wir haben einen Experten gefragt.
Sie ist lästig, sie kostet Zeit und Nerven – aber sie lohnt sich: Die Steuererklärung. Rund 1.000 Euro gibt’s im Fall einer Erstattung im Schnitt zurück! Fürs Steuerjahr 2019 sind einige wichtige Änderungen zu beachten.
Wer dem Steuerbescheid vom Finanzamt blind vertraut, kann bares Geld verschenken. Wo im Schreiben vom Finanzamt kann man die häufigsten Irrtümer finden? Und wie legt man richtig Einspruch ein? Hier gibt’s wertvolle Steuertipps für Sie.
Wer aus beruflichen Gründen Wohnungen an zwei verschiedenen Orten hat, wird vom Staat oft kräftig entlastet: Mit einer „doppelten Haushaltsführung“ kann man sehr viel Steuern sparen. aktiv erklärt, wie das genau läuft.
Mit Steuerfreibeträgen kann man die monatliche Steuerlast verringern und braucht nicht auf die Erstattung zu viel gezahlter Steuern warten. Alles Wichtige, was man darüber wissen sollte, erklärt eine Expertin des Lohnsteuerhilfevereins.
Wer Kapitalerträge in nennenswerter Höhe kassiert, muss dem Staat was abgeben. Die Sache mit der Abgeltungsteuer ist aber letztlich recht einfach – und beim ETF-Fondssparen wird die meiste Arbeit von der Bank erledigt.
Ehepartner, Kinder und Enkel erben ein Haus oder eine Wohnung in den meisten Fällen, ohne Erbschaftsteuer bezahlen zu müssen. Dafür sind aber manchmal bestimmte Bedingungen zu erfüllen. Welche das sind, hat aktiv einen Experten für Erbrecht gefragt.
Für die Abgabe hat man erstmals Zeit bis Ende Juli. Trotzdem sollte man sich ruhig schon mal an die Akten setzen: Die Steuererklärung fürs Vorjahr bringt den meisten Arbeitnehmern viel Geld zurück. Praktische Tipps dazu.
Nicht jeder Arbeitnehmer muss eine Steuererklärung beim Finanzamt abgeben. Manche aber schon. Andere tun’s freiwillig. Einen Wegweiser durch den Regel-Dschungel finden Sie hier.
Früher waren Renten steuerfrei, ab 2040 sind sie voll steuerpflichtig. Bis dahin wird das System über Jahrzehnte und Schritt für Schritt umgestellt. Für jeden Neurentner ergibt sich daher ein spezieller Rentenfreibetrag.
Geld vom Finanzamt zurückholen – da sollte man wissen: Die Steuerregeln fürs Jahr 2017 haben sich kaum geändert. Aber einige technische Vorgaben für die Steuererklärung! Der Bund der Steuerzahler gibt praktische Tipps.
Wollen Ehepartner ihre Steuerklassen ändern, müssen das beide unterschreiben – korrekt? Von wegen! Seit Jahresanfang 2018 gibt’s eine gesetzliche Ausnahme. Was das soll und was daraus folgt, erklärt der Bund der Steuerzahler.
Frauen, die konkret Nachwuchs planen, sollten erst mal die Steuerklasse wechseln. Hört sich seltsam an – ist aber ein juristischer Tipp, der vielen Paaren viel Geld bringt! AKTIV erklärt die Sache mit dem erlaubten Trick.
Einige unvermeidbare Privatausgaben kann man von der Steuer absetzen – und zwar jetzt schon bei geringeren Beträgen und stufenweise. Wie Sie bei kommenden Steuererklärungen rechnen müssen und wie Sie Steuerbescheide richtig überprüfen.
Die Welt wird immer digitaler – das gilt im Prinzip auch für die Steuererklärung. Arbeitnehmer und Rentner dürfen sie aber weiterhin in Papierform einreichen. Und da wird’s jetzt langsam Zeit fürs Steuerjahr 2016 …
Krankheiten und Heilmittel gehen oft ganz schön ins Geld. Doch immerhin sind einige Kosten ein Fall für die Steuererklärung. Wie man selbst mit Brille oder Hörgerät Geld sparen kann, lesen Sie hier.
Bis zu 1.200 Euro gibt es für den Einsatz von Handwerkern vom Finanzamt zurück. Und für haushaltnahe Dienstleistungen sogar bis zu 4.000 Euro. Wie man was von der Steuer absetzen kann, lesen Sie hier.
Der Frühling kommt: mal wieder Zeit für die Steuererklärung. Die dürfte dieses Jahr vergleichsweise leichtfallen! Eine Expertin erklärt, warum – und bei welchem Posten man genauer hinsehen sollte.
Wenn Privatleute „Gegenstände des täglichen Gebrauchs“ verhökern, ist das laut Gesetz nicht steuerpflichtig. Das gilt etwa für Gebrauchtwagen, aber nicht immer für Oldtimer. Mehr dazu und über andere Verkaufsobjekte lesen Sie hier.
Die stark geförderte Riester-Rente gibt es seit mehr als zehn Jahren – die ersten Verträge wurden inzwischen schon fällig. Daher sollte, wer so fürs Alter spart, wissen: Bei der Auszahlung kann man einiges falsch machen.
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