Ohne russisches Erdgas auskommen? Das geht. LNG, also verflüssigtes Erdgas, aus den USA oder Katar soll es zukünftig ersetzen. Riesige Tanker bringen das LNG her. An Terminals wird es an Land gepumpt. Und so funktioniert das alles.
Betriebe und Verbraucher ächzen unter der spürbaren Teuerung derzeit. Befeuert wird die Inflation besonders von den Energiepreisen. Welche Folgen hat das – und was kommt da noch auf uns zu?
Soziale Medien rücken bei Firmen immer stärker in den Fokus, wenn es darum geht, möglichst viele Menschen zu erreichen. Besonders junge Leute: Wir stellen spannende Aktionen auf den wichtigsten Kanälen vor.
Umweltfreundlich erzeugter Wasserstoff aus Wind- und Sonnenenergie kann uns auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft weiterbringen. Woran in Bayern da geforscht wird – und was es alles schon gibt.
Ohne Erdgas geht nichts. Es dient nicht nur zum Heizen und zur Stromerzeugung. Vor allem in der Industrie ist es ein wichtiger Energielieferant, Grundstoff für viele Produkte und daher schwer zu ersetzen.
Sichere Industrie-Jobs, gutes Einkommen – ohne Gasversorgung steht all das im Feuer. Beispiel: die Glasindustrie im Frankenwald. Seit Jahrhunderten wird dort Glas geschmolzen. Jetzt sind die Standorte plötzlich bedroht.
90 Prozent des in Bayern verwendeten Gases stammt aus Russland. Es dient als Energielieferant und Rohstoff. Laut Erhebung der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft stünden viele Betriebe bei einem Gas-Embargo still.
Bald gehen die Babyboomer in Rente. Schön für sie, aber schlecht für unser Land. Denn: Wie sollen wir mit weniger Menschen eigentlich den gleichen Wohlstand erwirtschaften? Ohne Roboter, glauben Experten, wird das nicht gehen.
Nachfrageeinbrüche, Chipmangel, Lieferengpässe, explodierende Energiepreise Es herrsche in der niedersächsischen M+E-Industrie ein „nie gekannter Pessimismus“. Zu diesem alarmierenden Fazit kommt eine aktuelle Konjunkturumfrage.
Ein sicherer Platz zum Leben und Arbeiten: Die Plattform „sprungbrett into work“ der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft hilft Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, sich hierzulande eine neue Existenz aufzubauen.
Es gibt viele Brückenprojekte, doch Fachkräfte sind rar. Elfriede Sauerwein-Braksiek, Leiterin der Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH, macht im aktiv-Interview Werbung in eigener Sache: „Ingenieure können sich gerne bewerben.“
Bayerns Unternehmen sind auf Erdgas aus Russland angewiesen. Das soll sich jedoch ändern, fordert vbw-Präsident Wolfram Hatz. Kurzfristig könne man auf die Energieimporte jedoch nicht verzichten, erklärt er im Interview.
Am 15. Mai ist in Nordrhein-Westfalen Landtagswahl. Was die nächste Landesregierung dringend anpacken sollte, dazu äußert sich der NRW-Arbeitgeberpräsident Arndt G. Kirchhoff im aktiv-Interview.
Mit dem Netzwerk DigiNet.Air sollten vor allem kleine und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt werden. 2017 startete das Projekt in Hamburg. Jetzt zogen Unternehmen und Verantwortliche Bilanz.
In den meisten Bundesländern werden noch längst nicht alle Grundschulkinder auch nachmittags betreut. Ein Problem für Eltern, die beide berufstätig sein möchten. Ein neuer Rechtsanspruch soll das ab 2026 ändern.
Die Kornkammer Ukraine fällt dieses Jahr aus. Über 50 Staaten beziehen mehr als 30 Prozent ihres Getreides aus der Schwarzmeerregion. Das kann bis zu 100 Millionen Menschen in den Hunger treiben. Was man dagegen unternehmen kann.
Erwerbstätige zahlen die Rente der Senioren, gesunde Arbeitnehmer die Leistungen für die Kranken: Dieses Prinzip kommt aufgrund des demografischen Wandels nun an seine Grenzen. Wie die Politik jetzt handeln muss.
Essen, Heizen oder in den Urlaub fahren: Ein Anstieg der Energiekosten durch ausbleibende Gas-Lieferungen aus Russland hat Konsequenzen für private Verbraucher. Viele Produkte und Dienstleistungen kosten dadurch mehr.
Tausende Produkte nehmen die Experten des Prüfinstituts pro Jahr unter die Lupe. Akribisch und mit allen Mitteln testen sie, was das Zeug hält. Ein Blick hinter die Kulissen eines ihrer größten Versuchslabore.
Jugendliche sind gerade besonders durch die Krisen belastet. Krieg, Corona und der Klimawandel haben auch Auswirkungen auf ihren Start ins Berufsleben. Nichtsdestotrotz blicken jüngere Menschen erstaunlich positiv in die Zukunft.
Eine neue Studie der MetallRente zeigt auf, wie junge Leute zwischen 17 und 27 Jahren in Sachen Finanzen ticken. Dabei geht es um persönliche Zukunftserwartungen – und das Sparverhalten.
Dank der Dämmmaterialien von Sika verrichten pro Jahr mehr als 13 Millionen neue Geschirrspülmaschinen in Europa ihren Dienst leise. Warum das so ist, erklärt Bernd Lieutenant von Sika Automotive.
Wasserstoff – als Energieträger der Zukunft soll er Öl, Kohle und Gas ersetzen. Am besten eignet sich mit Ökostrom erzeugter grüner Wasserstoff, der ist klimaneutral. Aber wie sieht das bei türkisem, blauem, grauem Wasserstoff aus?
Seit dem ersten Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine tragen deutsche Unternehmen dazu bei, Diktator Putin zu schwächen. Jetzt kommt es darauf an, die Abkehr von russischem Gas klug zu planen.
Für die Weltordnung, für Europa und für Deutschland: Russlands Invasion in der Ukraine wird dramatische Folgen haben. Umso wichtiger ist es, dass der Westen in diesen dunklen Tagen fest zusammensteht.
Nur allzu gern mischt sich die Politik in die Angelegenheiten der Tarifparteien ein. Ein schönes Beispiel, wie die Dinge dadurch komplizierter werden, ist der geplante Rechtsanspruch aufs Arbeiten im Homeoffice.