Der Standort D ist geschwächt: Andere Industriestaaten wachsen, die deutsche Wirtschaft schrumpft. Experten fordern jetzt Reformen. Bei Genehmigungen ist „Deutschland-Tempo“ nötig, auch für Industrieanlagen. Was noch zu tun ist.
Fremdenfeindlichkeit gefährdet den sozialen Zusammenhalt, so der Sachverständigenrat für Integration und Migration. Vorurteile baut man am besten durch Begegnungen ab, im Alltag und im täglichen Kontakt am Arbeitsplatz.
Deutschland erleichtert den Zugang zum heimischen Arbeitsmarkt: Das nun beschlossene Fachkräfteeinwanderungsgesetz bringt ganz neue Möglichkeiten für Menschen aus Staaten jenseits der EU. aktiv erklärt wichtige Details.
Zur Jahresmitte 2023 legten die Pflegebeiträge weiter zu. Auch bei Rente und Gesundheitsversorgung ist die Lage nicht entschärft. Betriebe und Beschäftigte blicken einer Beitragswelle entgegen, die auch Jobs kosten kann.
Bayern ist ein starker Wirtschaftsstandort. Doch die Herausforderungen für die Zukunft sind so groß wie nie. Daher hat die Wirtschaft des Freistaats definiert, was passieren muss, um die Veränderungen zu meistern.
Corona hat vieles verändert, oft auf Dauer. Das gilt nun auch für Frührentner: Seit Anfang 2023 gibt es für sie keine Hinzuverdienstgrenze mehr! Man kann also vorzeitig in Rente sein – und zugleich gutes Geld verdienen.
33 Jahre nach dem Ende der DDR sind die Renten in Ost und West angeglichen – sogar etwas früher als eigentlich geplant. Trotzdem ist das deutsche Rentensystem längst noch nicht zukunftsfähig.
Die Bundesregierung arbeitet an einer Novellierung des Arbeitszeitgesetzes. Aber warum eigentlich, und was könnte sich alles ändern? Hier finden Sie Antworten auf wichtige Fragen.
Chemie auf dem Acker: Die EU will den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bis 2030 halbieren, zum Teil sogar verbieten. Bauern und Agrochemie-Firmen fordern, die Pläne zu überarbeiten. Sonst werde die Versorgungssicherheit gefährdet.
Privatleute und Firmen fragen nach immer leistungsfähigeren Datennetzen – sowohl beim Mobilfunk als auch bei Breitbandnetzen. Studien zeigen, dass der Ausbau in Bayern vorangeht. Trotzdem gibt es noch viel zu tun.
Eine halbe Million gute Leute fehlen bereits jetzt – und bald kommt es noch viel dicker. Die Bundesregierung hält mit einer umfassenden Strategie dagegen. Wie diese aussieht.
Bürokratieabbau? Von wegen! Die Betriebe müssen nun auch kontrollieren, ob ihre weltweiten Zulieferer bestimmte Standards in Sachen Menschenrechte und Umwelt einhalten. So will es das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (kurz „LkSG“).
Seit über zehn Jahren analysiert die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft den Stand der Energiewende. Das Ergebnis: Es passiert viel zu wenig. Dabei muss gerade angesichts der aktuellen Energiekrise gehandelt werden.
Kleine und mittelständische Textilunternehmen leiden unter der Regelungswut von Behörden. Jetzt kommen neue Verpflichtungen durch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz hinzu. Der Fragenkatalog dafür umfasst über 20 Seiten.
Fächer wie Physik oder Informatik fallen an vielen Schulen heute schon oft aus. Und der Lehrermangel wird sich noch verschärfen. Länder diskutieren inzwischen drastische Maßnahmen.