Tipps für Schüler, Auszubildende und Arbeitnehmer: Hier finden Sie hilfreiche Beispiele für tolle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie für gute Karrierechancen in der deutschen Industrie.
Wie Wissenschaftler und Praktiker aus hessischen Unternehmen zusammenfinden, das weiß man an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Friedberg: Dort fand kürzlich ein Speeddating der besonderen Art statt.
Fast zwei Drittel der 2015 nach Deutschland Geflüchteten haben einen festen Job. Die Chancenkarte macht es für Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern einfacher, nach Arbeit zu suchen. Auch die Einbürgerung geht schneller.
Die IdeenExpo 2024 hatte mehr Besucher und mehr Aussteller als alle ihre Vorgänger. Jugendliche konnten sich auf mehr als 110.000 Quadratmetern ausprobieren – zum Beispiel im „Hildesheimer Ideenwald“.
Girls, Girls, Girls: Die Girls’Day Akademie in Bayern und Baden-Württemberg gibt Schülerinnen rund ums Jahr Einblicke in MINT-Berufe. Wichtigste Botschaft: Berufswahl nach Geschlecht, das ist so was von out.
Wenn Hightech-Spezialisten der TH Mittelhessen und Basketballer der JobStairs Gießen 46er gemeinsam auftreten, dann ist Tech & Sports Camp. Dort gab’s für Jugendliche Tipps zur Berufswahl – und ganz viel Sport.
Der Mineralölraffinerie Oberrhein (MiRO) gelang es, dank neuer Wege in der Personalgewinnung ihre Bewerberzahlen zu verdreifachen. Ihre Methoden zeigen, wie dem Fachkräftemangel begegnet werden kann.
Der Textilbranche fehlt qualifizierter Nachwuchs. Das soll ein neuer dualer Studiengang an der Hochschule Niederrhein ändern. Erfolgreiche Absolventen können mit dem neuartigen Bachelor-Abschluss Karriere in der Textilbranche machen.
Hier kann man alles einfach ausprobieren: Der M+E-InfoTruck ist ein Fahrzeug zur Berufsorientierung. Es zeigt Jugendlichen die spannende Welt der Metall- und Elektroberufe und hält viele interaktive Stationen bereit.
Das Kaltwalzwerk Bilstein Group bot zum ersten Mal gemeinsam mit dem Verein Technikförderung Südwestfalen einen Ferienkurs an. Junge Leute bekamen Einblick in verschiedene Aspekte der technischen Arbeit im Unternehmen.
Gianluca Schöttler macht beim Stahl-Hersteller in Nachrodt-Wiblingwerde eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Im Familienunternehmen ist er für Geräte, Technik und Programme verantwortlich.
Voller Erfolg für den ersten Jobday: Mehr als 300 Interessierte holten sich hier praktische Tipps zu Bewerbung, Berufsrückkehr und Weiterbildung. Für die Firmen ging es ums Finden und Binden von Arbeitskräften.
Fast zwei Jahre haben Ali Sahin, Robin Schmidt und Lea Klümper gebüffelt und auf vieles verzichtet. Jetzt starten sie als frischgebackene Industriemeister bei ihrem Arbeitgeber durch und übernehmen Verantwortung im Betrieb.
Mit dem Kindergarten oder der Schulklasse sehen viele Kids zum ersten Mal einen Industriebetrieb. Zum Beispiel das Unternehmen Werma in Rietheim-Weilheim. aktiv fragte Ausbildungsbetreuer Adelmo Aldinucci: Was erleben die Kids da genau?
Michelle Käppler und Lukas Klimpel haben sich neben dem Job zu staatlich geprüften Technikern Papierverarbeitung fortbilden lassen. Hier erzählen sie, wie prägend diese Zeit war und welche Chancen sie jetzt haben.
aktiv sprach mit Jonas Fidler, Leiter berufliche Aus- und Weiterbildung beim Arbeitgeberverband Hessenmetall, über Chancen für Jugendliche in der Zukunftsindustrie Metall und Elektro. Und über den richtigen Einstieg.