Ist der erfreuliche Abwärtstrend bei den Arbeitsunfällen der letzten Jahre etwa gestoppt? Nur auf den ersten Blick! Was genau hinter den aktuellen Zahlen steckt.
Bemerkenswerte Hoffnungszeichen kommen vom Großanlagenbau. Diese Vorzeigebranche mit fast 50.000 Beschäftigten hierzulande setzt auf weltweite Neuaufträge im Zuge der Energiewende.
Das größte Kraftwerk der Welt könne die Nordsee werden: Bundeskanzler Scholz fand große Worte nach dem Treffen der Nordsee-Anrainerstaaten. Deren Staats- und Regierungschefs einigten sich auf ambitionierte Ausbaupläne.
Die Preise für Lebensmittel sind viel stärker gestiegen als die von anderen Gütern. Schuld daran sind Russlands Krieg in der Ukraine und die Dürre im vergangenen Jahr. Aber Ökonomen sehen auch andere Gründe.
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist klar: Deutschland muss wieder verteidigungsfähig werden und dazu seine Bundeswehr besser ausrüsten. Einen entscheidenden Beitrag dazu wird Wehrtechnik aus Bayern leisten.
Die Tourismus-Branche setzt etwa 34 Milliarden Euro in Bayern um und schafft 600.000 Jobs. Davon profitieren Gäste und Einheimische. Eine neue Imagekampagne soll die Branche stärken und mehr Fachkräfte gewinnen.
Viele Beschäftigte liegen gerade mit Grippe, Bronchitis oder Corona flach. Das belastet Betriebsabläufe – und kostet die Unternehmen zig Milliarden Euro. aktiv wirft einen Blick auf die aktuellen Zahlen zum Krankenstand.
„Wir wollen schon 2025 klimaneutral produzieren“, sagt Baldassare La Gaetana, CEO vom Anlagenbauer Aqseptence in Aarbergen. Wie weit die heimische Industrie da schon ist, war das Thema beim Spitzentreffen Hessenforum.
E-Fuels aus sonnen- und windreichen Regionen der Welt landen künftig in Hamburg an. Dort entsteht ein Verteilzentrum für grünen Wasserstoff und grüne Kraftstoffe – das ambitionierte Projekt heißt „Hamburg Blue Hub“.
Weniger arbeiten und gleich viel verdienen? Das würden wir wohl alle gerne. Aber die gleiche Leistung in weniger Arbeitszeit schaffen: Ist das drin?! aktiv erklärt, was vom Wirbel um die Vier-Tage-Woche zu halten ist.
Laut IT-Dienstleistern wie HCT und Compra brauchen gerade kleine und mittelständische Firmen mehr Beratung beim Thema IT-Sicherheit. Ein Arbeitskreis des Unternehmerverbands Hildesheim bringt Firmen und Experten zusammen.
Die Betriebe bieten auch in diesem Jahr wieder viele Ausbildungsplätze an. Die Berufschancen sind sehr gut – trotzdem fehlen geeignete Bewerber. Das dürfte sich in Zukunft noch verstärken.
Die Metall- und Elektrobranche ist das wirtschaftliche Zugpferd im deutschen Südwesten. aktiv erklärt, was sie so leistungsfähig macht und warum sie trotz Krisen auch für die Zukunft gut aufgestellt ist.
Die Raumfahrt-Industrie ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem in Baden-Württemberg: Hier ist sie viel stärker vertreten als im Rest Deutschlands. Was Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie alles beitragen.
Eine unerwartet positive Stimmung zeigt die Frühjahrsumfrage des Arbeitgeberverbands Hessenmetall. Fast die Hälfte der Unternehmen nennt ihre Geschäftslage „gut“. Doch es gibt auch noch Wolken am Konjunkturhimmel.