Fast jeder zweite Bundesbürger besitzt Wohneigentum. Daher stehen viele Millionen Menschen irgendwann vor der Frage: Was tun mit der nicht mehr benötigten Grundschuld? Stehen lassen oder lieber aus dem Grundbuch löschen?
Was ist meine Immobilie wert? Diese Frage stellen sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer. Welche Möglichkeiten der Wertermittlung es gibt und welche Fallstricke man kennen sollte, weiß ein Experte der Verbraucherzentrale.
Selten war es in vielen deutschen Städten so schwierig, eine gute und günstige Immobilie zu finden. Diese Situation nutzen so einige Betrüger aus und locken mit gefälschten Inseraten. Woran man diese erkennen kann.
Wer eine Immobilie gekauft oder geerbt hat, kommt um einige Nachrüstpflichten nicht herum. So muss manchmal etwa innerhalb von zwei Jahren ein neuer Heizkessel eingebaut werden. Was Eigentümmer wissen sollten.
Das Häuschen auf Vordermann bringen: Da sollte man nicht einfach loslegen. Sondern erst mal prüfen, ob es zum Beispiel für neue Fenster Staatsknete gibt. Denn gefördert wird alles Mögliche – bis hin zur Dachbegrünung.
Die alte Heizung soll raus? Dann nicht nur den Brenner austauschen, sondern auch Technik für erneuerbare Energien einbauen! Wie Solarkollektoren, Wärmepumpe, Biomasse-Kessel. Dann gibt es dicke Zuschüsse vom Staat. Seit 2020 ist das der Renner.
Alte Faustregel: 25 bis 30 Prozent des Preises sollten Immobilienkäufer als Eigenkapital mitbringen. Nun aber soll es angesichts hoher Preise und niedriger Zinsen auch fast ohne gehen: mit einer 100-Prozent-Finanzierung.
Im Prinzip ist die Sache mit dem Forward-Darlehen ja recht einfach: Mit einem kleinen Zinsaufschlag erkauft man sich Planungssicherheit für viele Jahre im Voraus. Ein Experte erklärt die Regeln – und wichtige Details.
Das sollten alle Eigenheimer wissen: Paragraf 489 des Bürgerlichen Gesetzbuchs erlaubt es, normale Kredite nach spätestens zehn Jahren ab ihrer vollständigen Auszahlung zu kündigen. Das kann Bauherren viel Geld sparen – auch bei Forward-Darlehen.
Die Zinsen für Immobilien sind niedrig. Da ist es für Bauherren verlockend, sich die günstige Finanzierung langfristig zu sichern und gleichzeitig schnell an Geld zu kommen. Was man über die Kombikredite wissen sollte.
Anfang Dezember sind umfassende Regeln für Wohnungseigentümer in Kraft getreten. So soll die Verwaltung von Gebäuden einfacher werden. Die Eigentümer können nun einfacher Beschlüsse fassen. Eine Expertin erklärt, was jetzt gilt.
Wer im Besitz einer Wohnung ist, weiß: Das ist ganz schön kompliziert, wenn man mit den anderen Eigentümern nicht einer Meinung ist. Das reformierte Wohnungseigentumsgesetz regelt genau, wer bauliche Neuerungen bezahlen muss und nutzen darf.
Der Kauf einer Immobilie ist für die meisten Menschen die größte Investition ihres Lebens. Um sich gegen Risiken abzusichern, sollte man daher stets das Grundbuch prüfen. aktiv erklärt, worauf man dabei achten sollte.
Nach zehn Jahren kann man einen Baukredit kündigen. Das lohnt sich, weil die Zinsen niedrig sind. Die Anschlussfinanzierung bei der bisherigen Bank machen? Kann man, muss man aber nicht! Worauf man bei einem neuen Darlehen achten sollte.
Die Finanzierung des Eigenheims kann noch so sorgfältig geplant sein – manchmal gerät der Kredit dafür doch ins Wackeln, zum Beispiel durch eine Scheidung. Ein Experte erklärt, was dann möglich ist.