Hier finden Sie Berichte aus Unternehmen und Verbänden der Chemie-Industrie: Lernen Sie interessante Menschen kennen, spannende Innovationen und erfolgreiche Produkte.
Der Druck auf Unternehmer ist enorm: Die Preise für Rohstoffe und Energie explodieren, eine stabile Weltlage ist nicht in Sicht. Trotzdem investieren Chemieunternehmen kräftig am Standort in ihrer Heimat. Vier Beispiele.
In Wuppertal tüftelt Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer an einem Verfahren, um Arbeitskleidung zu recyceln. Dahinter steckt ein großer Gedanke: die Kreislaufwirtschaft! Anstoß dazu gab die Initiative „Circular Valley“.
Früher testeten Forscher beim Schmierstoff-Hersteller Fuchs Lubricants in Mannheim Hunderte Stoffe, um ein Produkt zu entwickeln. Heute wird die Auswahl vorab am Computer eingegrenzt, so Chemo-Informatiker Marvin Hoffmann.
Das begehrte Metall ist selten: Gerade mal zehn Tonnen weltweit werden jährlich davon gewonnen. Benötigt werden aber 267 Tonnen pro Jahr. Grund ist die Energiewende und der damit verbundene Hunger nach „grünem Wasserstoff“.
In Ludwigshafen entstehen beim Pharmaunternehmen Abbvie innovative Therapien für einige der schwersten Erkrankungen der Welt. Die Wirkstoffe der Arzneien – sogenannte Biologika – werden in lebenden Zellen hergestellt.
Gibt es ein Problem mit dem Dach? Dann findet Ekkehard Fritz die Lösung dafür: Seit Jahrzehnten bringt der Zimmerer und Holztechniker sein großes Know-how beim Dachsystem-Spezialisten Paul Bauder in Stuttgart ein.
Eine erfolgreiche Standortpolitik betreiben, das will der Verein „Chemie am Hochrhein“: Hier engagieren sich Industrie, Landkreise, Kommunen, Verbände, Gewerkschaft und Bürger. Vorsitzender ist DSM-Chef Martin Häfele.