aktiv ist am Puls der deutschen Industrie – und jede Woche in den Betrieben unterwegs. Hier lesen Sie unsere spannenden Betriebsreportagen und Mitarbeiterporträts sowie hilfreiche Beispiele zu Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten.
Bei dem Textilveredler aus Rheine liefert eine riesige Photovoltaik-Dachanlage Strom für die Produktion. Dafür hat der Familienbetrieb 2 Millionen Euro investiert. Bald soll auch Wasser per Solarenergie aufgeheizt werden.
Das Werk in Niederbayern fertigt Leiterplatten und macht sich gleichzeitig fit für die Zukunft. Durch neue Geschäftsfelder wird es dabei zunehmend zum Dienstleister und Systemlieferanten.
Betriebe verschiedener Größen und Branchen werden vom Kompetenzzentrum WIRKsam bei der Entwicklung und Einführung von künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt. Ziel ist es, Menschen bei der Arbeit zu entlasten.
Ob Insekten, Fische oder Vögel: Tiere der Natur brauchen hier und da unsere Hilfe. Die bekommen sie auch von Industrieunternehmen. Wie Mitarbeiter etwa bei Daimler Truck, Werma Signaltechnik und Hansgrohe sich engagieren.
Recycelter Industrieschmierstoff verbessert die Abfall- und CO2-Bilanz der Metallbetriebe enorm. Wie das geht, verrät Jürgen Wranik, Leiter Forschung und Entwicklung Schmierstoffe bei Zeller + Gmelin aus Eislingen.
Das Familienunternehmen Franz Schmidt aus Ottersweier ist spezialisiert auf Kunststoff-Trays für den Transport von Werkstücken bis an die Montagelinien vieler Autobauer. Die Formen dafür fertigt der Betrieb in seiner eigenen Werkzeugbau-Abteilung.
Von der Rohstoffgewinnung bis zur Produktion: Pumpen der Firma Netzsch in Waldkraiburg werden im gesamten Herstellungsprozess von Batterien gebraucht – und müssen dabei besondere Anforderungen aushalten.
In Metall- und Elektrounternehmen arbeiten immer mehr Beschäftigte mit KI: in Entwicklung, Fertigung, Qualitätssicherung oder Prozesssteuerung. Das zeigen die Beispiele Porsche, Rolls-Royce Power Systems, Festo und Bosch.
Bis 2050 will Michelin klimaneutral sein. Am Standort Karlsruhe haben zahlreiche Energie- und Umweltprojekte bereits zu einer enormen Reduktion des Kohlendioxid-Ausstoßes geführt.
Das bayerische Unternehmen stellt Maschinen für Bau und Wartung von weltweiten Bahnstrecken her. Mittendrin: Felix Huber. Er hat einen Gleiskraftwagen mitentwickelt, der elektrisch betrieben ist. Eine Weltpremiere!
Ein Ingenieursteam beim Geotextilien-Hersteller Huesker aus Gescher entwickelt eine Schadstofffiltermatte, die es in sich hat: Sie verschließt umweltbelastende Stoffe sicher in einem Vlies – wenn es sein muss, über Jahrzehnte.
Die allermeisten Deutschen arbeiten gern. In der Industrie sind die Menschen ihren Arbeitgebern besonders treu. So wie diese drei in den baden-württembergischen Unternehmen Wölfle, Electrostar und Schondelmaier.
Die niedersächsische Elektronikerin schraubte schon als Kind leidenschaftlich gern an Radios und anderen Geräten herum – heute prüft und repariert sie Schweißgeräte beim Mittelständler Unitron in Schortens.
„Ich muss reden, reden, reden und sehr viele E-Mails lesen und schreiben. Kommunikation ist das Wichtigste in meinem Job“, sagt Ivan Takenne. Er ist Junior Projektleiter beim Automobilzulieferer SMP in Bötzingen.
Früher arbeitete Serkan Özdemir in der Produktion im Schichtbetrieb – heute analysiert er Produktdaten im Büro oder auch im Homeoffice. Die berufsbegleitende firmeninterne Umschulung hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt.
Wo Stahl umgeformt wird und die Funken sprühen, organisiert Jasmin Nothdurft die Maschinenbelegungen für den Werkzeugbau. Die Arbeit ist genau das Richtige für sie. Beim Besuch von aktiv erzählt die Technikerin, warum.
Bald nach der Ausbildung ließ sich der Industriekaufmann zum Betriebswirt weiterbilden – und zwar berufsbegleitend. Die Mühe hat sich gelohnt: Heute ist er Abteilungsleiter in dem Umformungsbetrieb in Gutach.
73 Prozent der Frauen in Deutschland sind erwerbstätig, doch oft in Teilzeit oder schlecht bezahlten Jobs. Nobelpreisträgerin Claudia Goldin hat erforscht, warum es im Beruf noch immer Geschlechter-Unterschiede gibt.
Junge Leute werden in unserem Bildungssystem viel zu sehr an die Hochschulen gedrängt, sagt Ralf Rohmann von der Maschinenfabrik Gustav Eirich in Hardheim. Im Interview mit aktiv rät er Politikern vor allem eines.
Der rasante Fortschritt der Digitalisierung verändert die Tätigkeiten in der Metall- und Elektrobranche tiefgreifend. Stefan Baron von der Agentur Q erklärt im Interview, was das für die Mitarbeiter bedeutet.
Sie sind zwischen 1997 und 2012 geboren und zuweilen wird ihnen nachgesagt, sie seien arbeitsscheu: Die jungen Leute der Generation Z. Stimmt das wirklich? Wir haben einige gefragt, wie sie arbeiten wollen.
Das Angebot der Ingenieurnachwuchs-Initiative „think ING.“ informiert über Studienfächer, duale Ausbildungsmöglichkeiten, Praktika, Jobs und zahlreiche Angebote zur Studien- und Berufsorientierung.
Um Schüler auf sich aufmerksam zu machen, bringt Robot Food Technologies aus Wietze eigene Azubis vor die Kamera. Aber nicht nur mit Social-Media-Videos kämpft der Anlagenbauer gegen den Fachkräftemangel.