aktiv ist am Puls der deutschen Industrie – und jede Woche in den Betrieben unterwegs. Hier lesen Sie unsere spannenden Betriebsreportagen und Mitarbeiterporträts sowie hilfreiche Beispiele zu Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten.
Die neueste Windkraftanlage von Nordex hat eine maximale Leistung von 6,8 Megawatt. Sie produziert in einer Stunde so viel Strom, dass ein durchschnittliches Elektroauto damit rund 43.000 Kilometer zurücklegen könnte. Wir waren bei Nordex.
Menschen mit Behinderung haben viele Talente. Das schätzen auch immer mehr Unternehmen. Wir zeigen Betriebe der Metall- und Elektro-Industrie aus verschiedenen Regionen, die hier ein Vorbild sind.
Nach der Schule die passende Ausbildung finden, ist oft gar nicht so einfach. Wie gut, wenn ein Unternehmen da breit aufgestellt ist – so wie der Kunststoffverarbeiter Silgan Dispensing Systems in Hemer. Ein Werkbesuch.
Perforator aus Walkenried produziert Pressbohranlagen, Bohrgestänge und Bohrrohre. Die Technologie ist gerade weltweit gefragt: Denn ohne sie könnte man Geothermie und andere nachhaltige Energiequellen nicht anzapfen.
Extrem genau dosieren, viele Tage lang: So etwas gelingt mit einer Mikrozahnringpumpe. Ein Spezialist für solche Hightech-Produkte ist die Schweriner Firma HNP Mikrosysteme. aktiv im Norden hat den Betrieb besucht.
Hella Fahrzeugkomponenten baut in Bremen Sensoren für die Auto-Industrie. Um seinen Ausschuss zu reduzieren, stattete das Unternehmen Kameras mit künstlicher Intelligenz aus – und spart damit jetzt viele Ressourcen.
Mehr Nutzlast, höherer Komfort, weniger Wartung: Die neueste Version des H145 von Airbus Helicopters ist einer der modernsten Rettungshubschrauber der Welt – und ist nun bald auch bei Bayerns Polizei im Einsatz.
Keramischer OFENBAU aus Hildesheim fertigt riesige Ofenanlagen für die Keramik-Industrie. Die will heute nachhaltiger produzieren. Das geht mit effizienteren Öfen – und neuen Modellen, die mit Wasserstoff laufen.
Mechatronikerin Ronja Rumold und Industriemechaniker Han Eberle waren während der Ausbildung in Irland beziehungsweise Malta. Es hat fachlich und persönlich viel gebracht. Und auch ihr Arbeitgeber sieht den Nutzen.
Für die körperliche und mentale Fitness ihrer Beschäftigten haben viele Metall- und Elektrounternehmen in Baden-Württemberg ein umfangreiches Sport- und Beratungsprogramm. aktiv stellt zwei Beispiele vor.
Alles vernetzt, automatisiert und mit Touchscreen: Der neue Maschinenpark des Ingolstädter Mittelständlers MT Technologies ist im digitalen Zeitalter angekommen. Auto-Modellbau geht jetzt auch mit virtueller Realität.
Laura Woggan war Azubi in einem Metallbetrieb. Dann kam Corona und ihr Vertrag endete. Kurzentschlossen gründete sie ein Start-up für Campmobile – und profitiert nun von ihrer Ausbildung zur Mechatronikerin.
Ralf Wagner ist Mitgründer des Start-ups E-Lyte. Zusammen mit Fuchs Lubricants Germany will er in Kaiserslautern die Elektrolyt-Großproduktion für leistungsfähigere Batterien starten.
Jasmin Stengele kann gut mit jungen Leuten. Bei der Arbeit geht der Ausbilderin beim Pharma-Unternehmen Takeda in Singen das Herz auf: „Es ist mein Traumberuf“, verrät die 35-Jährige. Was ihr so gefällt, erzählt sie hier.
Bei einem Girls’ Day lernte Belinda Schneider den Elektroniker-Beruf bei der Raumklima-Firma Wolf kennen. Nun ist sie selbst Ausbilderin und motiviert Mädchen, technische Berufe zu lernen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Karrierechancen, ein innovatives und internationales Umfeld mit familiärem Touch – das und noch mehr gefällt diesen Mitarbeitern in vier verschiedenen Metall- und Elektrobetrieben.
Seit ihrer Kindheit zieht es die Rostockerin aufs Meer hinaus. Mit zehn Jahren trat sie der Betriebssportgemeinschaft der Neptun Werft bei. Später wurde sie zur einzigen Steuerfrau einer seegehenden Jacht in der DDR.
Wenn Mädchen Technik entdecken und Jungen soziale Berufe erkunden, dann ist Girls’ & Boys’ Day im Norden. 16.000 Jugendliche machten diesmal mit – unter anderem bei Airbus und Gestra in Bremen und bei der Kieler Werft TKMS.
Deutschlands wichtigste Industriebranche sucht ständig Nachwuchs und Quereinsteiger. Aber warum sollten junge Leute da anfangen? aktiv fragte Michael Kristeller vom Feuerwehrfahrzeug-Hersteller Rosenbauer in Karlsruhe.
Um junge Menschen für die Metall- und Elektro-Industrie zu begeistern, setzen diese beiden baden-württembergischen Unternehmen auf gezielte Aktionen: Kurzpraktika während der Praktikumswoche und auf den M+E-InfoTruck.
Sie sind 12 und 14 Jahre alt – und lieben knifflige Aufgaben. Die Hamburger Geschwister David und Eva Shi haben einen Roboter konstruiert, der Tischtennisbälle aufsammeln kann. Das brachte den Sieg beim „Nordmetall Cup“.
Berufe in der Metall- und Elektro-Industrie bieten tolle Chancen für junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Gutes Gehalt, sichere Zukunftsperspektive – und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Praxisnahe Projekte auf dem Lehrplan – damit schaffen es einige Schulen in Hamburg, ihre Schüler vorbildlich an Naturwissenschaften heranführen. Ein Beispiel dafür ist das Science Café der Stadtteilschule Wilhelmsburg.