Bis vor einem Jahr war die Produktion des Iserlohner Unternehmens Springtec Schrimpf & Schöneberg auf drei Standorte verteilt. Das war nicht mehr zeitgemäß. Heute ist sie an einem Standort konzentriert. Wir haben die Federnfirma besucht.
In Homburg betreibt thyssenkrupp Gerlach eine der modernsten Schmieden der Welt. Doch wegen der geplanten EU-Richtlinie zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) könnte die bald nicht mehr wettbewerbsfähig sein.
Wenn für die Industrieproduktion ein Vakuum gebraucht wird oder wenn Lecks gesucht werden müssen: Dann kommt Pfeiffer Vacuum aus Aßlar ins Spiel. aktiv sprach mit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Britta Giesen.
Digitale Transformation, Herausforderungen des Klimawandels, technischer Fortschritt: Hessens Industrie verändert sich. Hier stellt aktiv fünf Unternehmen vor, die beispielhaft für die Weiterentwicklung stehen.
Industriebetriebe bedienen sich bereits vielerorts schlauer Algorithmen. Etwa im Produktdesign oder zur Qualitätssicherung. Auch für das automatisierte Fahren und mehr Sicherheit im Verkehr ist KI künftig entscheidend.
Drähte aus Nitinol kühlen ab oder heizen sich auf, wenn sie verformt werden. Diesen Effekt wollen Ingenieure vom ZeMA in Saarbrücken jetzt für Kühlschränke und Heizungen nutzen.
In Ludwigshafen entstehen beim Pharmaunternehmen Abbvie innovative Therapien für einige der schwersten Erkrankungen der Welt. Die Wirkstoffe der Arzneien – sogenannte Biologika – werden in lebenden Zellen hergestellt.
Beruf und Privates unter einen Hut bringen – das ist ein wichtiges Thema für immer mehr Metall- und Elektro-Betriebe in NRW. Früher ging es da vor allem um die Mütter. Doch das ändert sich gravierend, wie unsere Beispiele zeigen.
Das Unternehmen zählt zu den Marktführern für smarte Verpackungslösungen. Weniger bekannt ist, dass die Firma nach dem russischen Überfall auf die Ukraine mit einer umfangreichen Hilfsaktion für die Betroffenen begann.
Die Heinzelmännchen aus Ludwigshafen sind Pilze und Bakterien: Beim Chemieriesen BASF übernehmen sie die umweltfreundliche Produktion wichtiger Stoffe. Diese benötigt man etwa für die Ernährung oder auch saubere Wäsche.
Weil das Stammhaus aus allen Nähten platzt, investiert das Familienunternehmen 3 Millionen Euro in einen Neubau. Möglich ist das auch, weil die nächste Generation der Unternehmerfamilie übernimmt und die Mitarbeiter mitziehen.
Auch Gas- oder Ölheizungen verbrauchen viel Strom, vor allem, um das erwärmte Wasser in die Rohre zu pumpen. Wer ältere Pumpen austauscht und Anlagen nachrüstet, etwa mit dynamischen Reglern, kann bares Geld sparen.
Der Mittelständler Fritz Barthel Armaturen zählt inzwischen zu den bekannten Größen in den Branchen Schiffbau, Schifffahrt und Industrie.Vor neun Jahrzehnten begann die Erfolgsstory – in einer Hamburger Wohnung.
In der Malesfelsen Kita und Grundschule des Albstädter Unternehmens werden Naturwissenschaften und Technik großgeschrieben. In einfachen Projekten bauen die Kinder Fahrzeuge oder programmieren Roboter.
Siemens Mobility in Braunschweig arbeitet an Automatisierungslösungen für den Bahnverkehr. Die klugen Köpfe dafür soll ein neues Co-Working-Konzept anlocken – Lounges und Vortragsinseln inklusive.