Kein Plan, was nach der Schule kommt: Vielen Jugendlichen geht’s so. Guido Kirst, Leiter des Arbeitsbereichs „Berufsorientierung und Bildungsketten“ beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), erklärt, was zu tun ist.
Nie zuvor waren die Ausbildungschancen besser: Zum Start das Lehrjahrs 2022/23 waren bundesweit noch rund 69.000 gemeldete Stellen frei. In der laufenden Nachvermittlung hat sich das Blatt nicht entscheidend gewendet.
Mehr als 27.000 Follower sind schon dabei: Der Tiktok-Kanal von aktiv heißt beroobi und bietet Wissenswertes rund um die Ausbildung in der Industrie. Wer die Videos dreht, wie die Inhalte entstehen.
In NRW gibt es im Schnitt nur 15 neue Informatik-Lehrkräfte pro Jahr. In anderen Bundesländern ist die Lage ähnlich mau. Was tun? Experte Klaus Klemm hat konkrete Vorschläge gegen den MINT-Lehrermangel.
Forschung, Entwicklung, Labor, Produktion, IT oder Instandhaltung: Alles in der Chemiebranche unterliegt einem rasanten Wandel – Berufe inklusive. Wie es war, wie es wird und wie es werden könnte, lesen Sie hier.
Die Welt wandelt sich – und mit ihr die Arbeit. Darum benötigen Berufstätige andere Fähigkeiten als in der Vergangenheit, um einen guten Job zu bekommen. Um welche „Future Skills“ es geht, zeigt eine Studie des Stifterverbands.
Die Lage in der Metall- und Elektro-Industrie in Bayern und ganz Deutschland ist gerade extrem unsicher. Trotzdem bietet die Industrie nach wie vor für junge Auszubildende gute Perspektiven für die Zukunft.
Weil der Markt für Big-Data-Experten leer ist, bilden viele Betriebe ihre Mitarbeiter als Data Scientists fort. Bildungsexpertin Elisabeth Allmendinger erklärt, was man in dem Job können muss.
Der Aktionsrat Bildung hat im Auftrag der Bayerischen Wirtschaft untersucht, worauf es in Krisenzeiten für Kinder, Jugendliche und Lehrende ankommt. Er nennt drei Beispiele für guten Zusammenhalt.
„Mach doch einfach!“ – das ist das Motto der IdeenExpo 2022. Nach pandemiebedingter Pause kann man das große Technik-Event für junge Leute 2022 wieder live in Hannover besuchen. Dafür wirbt jetzt eine eigene Roadshow.
Ein Führerschein, der nix kostet, aber womöglich nützlich ist, etwa bei Bewerbungen? Gibt’s. Nennt sich „digitaler Führerschein“, kurz „DiFü“, und ist sozusagen amtlich. aktiv erklärt das genauer.
Wird die technologische Transformation meinen Arbeitsplatz in der Industrie kosten? Nicht unbedingt, sagt Stefan Baron von der AgenturQ. Wenn man bereit ist, mit dem Strukturwandel mitzugehen und sich weiterzubilden.
Wer seiner Karriere einen Kick geben will, kann „Personal Branding“ betreiben. Wie diese persönliche Markenbildung funktioniert und welche digitalen Kanäle und Plattformen dafür geeignet sind, erklärt eine Expertin.
Wer sich für eine Berufsausbildung entscheidet, handelt goldrichtig, sagt Dirk Werner, Leiter des Kompetenzfelds Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte im Institut der deutschen Wirtschaft.
Bei der Jobsuche muss man seine Unterlagen häufig per Upload im Web oder per E-Mail verschicken. Viele Arbeitgeber lassen die elektronische Post von einer Software vorsortieren. Was Bewerber darum beachten sollten.