Es gibt Lichtblicke am Konjunkturhimmel. Die wirtschaftlichen Aussichten im Südwesten haben sich verbessert. Doch überwunden haben wir die Corona-Krise noch lange nicht. Und das liegt auch daran, dass hierzulande viele Menschen beim Impfen gegen das Corona-Virus noch zögern.
Die Folge: Andere Länder haben uns beim Impfen abgehängt. Wir sind weit von der sogenannten Herdenimmunität entfernt. Und Hygienevorschriften erschweren daher nach wie vor den meisten Mitarbeitern den Arbeitsalltag. Wie lange haben wir uns nach Normalität gesehnt! Doch dieses Ziel haben wir immer noch nicht ganz erreicht.
Es besteht weiterhin das Risiko pandemiebedingter Einschränkungen
Noch schlimmer aber ist: Für uns alle besteht weiterhin das Risiko, dass es zu noch größeren pandemiebedingten Einschränkungen kommt – was unsere Wirtschaft erneut massiv lähmen würde. Impfen ist also nicht nur Gesundheitsprävention für den Einzelnen. Impfen ist Solidarität. Mit jedem zusätzlichen Piks schützen wir unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen, von denen etliche sich wegen Vorerkrankungen nicht impfen lassen können. Und Impfen macht auch unsere Arbeitsplätze sicherer. Denn wir schützen damit die Wirtschaft und das zarte Pflänzchen Aufschwung.