Auch wenn wir noch weit von der Erreichung der Klimaziele entfernt sind, stimmt der eingeschlagene Weg. Damit wir in größeren Schritten vorankommen, brauchen wir die Innovationskraft der Metall- und Elektro-Unternehmen. Als eine der führenden Industrienationen müssen wir es schaffen, aus der Verbindung von Wachstum und Klimaschutz eine Erfolgsgeschichte zu machen.

aktiv Podcast Folge 13: Globalisierung

Die Hälfte von Deutschlands Wirtschaftsleistung entfällt auf den Export von Waren und Dienstleistungen. Trotzdem hat Skepsis gegen die Globalisierung Konjunktur.  Richtig dagegen: mehr Globalisierung. Dafür aber anders als bisher. Smarter. Was damit gemeint, erfahren Sie in unserer neuen Podcast-Folge.

Jetzt reinhören und dazu einfach unten in der roten Box auf „Jetzt aktivieren“ klicken. Viel Spaß!

Empfohlener externer Inhalt: Podigee

Dieser Artikel wird an dieser Stelle durch einen externen Inhalt von Podigee bereichert, den unsere Redaktion ausgewählt hat. Bevor wir diesen Inhalt anzeigen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Natürlich können Sie das Element eigenhändig wieder deaktivieren oder Ihre Cookies löschen.

Weder dürfen wir uns aufgrund von mangelhaften politischen Rahmenbedingungen von anderen Ländern überholen lassen, noch dürfen uns die völlig abwegigen Rufe nach der De-Industrialisierung und De-Globalisierung unseres Heimatstandorts irritieren.

Die Energiekrise und Lieferkettenprobleme können wir nur beseitigen, wenn wir uns nicht mehr von einzelnen Ländern abhängig machen, sondern durch mehr Globalisierung viele weitere wirtschaftliche Kooperationen erschließen. Eine De-Industrialisierung würde hier zu Arbeitsplatzabbau führen, und in der Folge würde dann im Ausland zu wesentlich schlechteren Arbeitsbedingungen und Löhnen gänzlich ohne Klimaschutzmaßnahmen produziert.

Diese Stellen könnten wir auch nicht mehr nach Deutschland zurückholen. Damit würden wir also das Gegenteil unserer hochgesteckten Ziele bei Beschäftigung, Sozialer Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit erreichen.