Die Wirtschaftszeitung aktiv erklärt wirtschaftliche Zusammenhänge fundiert, aber leicht verständlich und berichtet regelmäßig über den Chemiestandort Baden-Württemberg. Hier finden Sie wissenswerte, spannende und oft überraschende Neuigkeiten aus der Branche.

Großanlage in Ludwigshafen: Letztes Jahr beschloss die BASF das Aus für eine ihrer beiden Anlagen zur Erzeugung von Ammoniak. Produktion verringern, so stellt sich der Umweltverband BUND die Zukunft der Chemie vor.

Grundstoffanlagen in der Chemie: Abschalten hätte fatale Folgen für Deutschland

Sie brauchen enorm viel Energie: die großen Chemieanlagen. Umweltschützer wollen sie deshalb zum Teil schließen. Aber diese Anlagen sind wichtig für den Standort. Sie erzeugen Grundstoffe, die in vielen Branchen benötigt werden.

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Kurzer Ladestopp: So eine Super-Batterie lädt in nur zehn Minuten von 10 auf 80 Prozent.

Der Feststoffakku bietet mehr Reichweite, lädt rascher und hält länger

Der Feststoffakku kommt: Die neue Super-Batterie bietet eine um 30 Prozent höhere Energiedichte als bisherige Lithium-Ionen-Akkus. Das ermöglicht Reichweiten von 1.000 Kilometern und elektrische Flieger. So funktioniert die Technik.

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Grüne Insel: Pflanzen und Naturmaterialien wie Kork schaffen gutes Klima am Arbeitsplatz.

New Work: Wie eine Managerin bei Roche in Grenzach Zusammenarbeit neu denkt

Der Arbeitsplatz von Verena Fahning ist eine Mischung aus Botanischem Garten, Cafeteria und einem hippen Büro: Die junge Frau füllt den Begriff „New Work“ im Multifunktionsgebäude Fritz bei Roche in Grenzach mit Leben.

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Die Chemie-Industrie in Baden-Württemberg hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Auch der Ausblick für 2024 ist trüb.

Wie kommt die Chemie in Baden-Württemberg aus der Krise?

Im Vorfeld der Chemie-Tarifrunde erläutern Patrick Krauth und Björn Sucher von Chemie.BW, wie die Branche angesichts von Produktionsrückgängen, hohen Energiekosten und starkem Wettbewerbsdruck wieder auf Kurs kommen kann.

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So selten, dass es erst 1925 entdeckt wurde: Das Element Rhenium.

Rhenium – unverwüstlich

Kaum jemand kennt Rhenium, dabei ist das Element unverzichtbar für Düsenkraftwerke in der Luft- und Raumfahrt. Als Bestandteil der sogenannten Superlegierungen wird es immer begehrter.

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