• 85 Prozent der Energie im Haushalt gehen für Heizung und Warmwasser drauf! Doch hier zu sparen, wird immer einfacher. So hat der Stuttgarter Bosch-Konzern die Anwendung „HomeCom“ für internetfähige Heizungen entwickelt: Damit kann man von überall aus per PC, Tablet oder Smartphone beispielsweise während der Arbeit die Temperatur etwas senken oder auf dem Rückweg aus dem Urlaub schon mal vorheizen. Und generell den Verbrauch überwachen.
  • Ein Leichtes ist es auch, den Verbrauch von Wasser spürbar zu senken. Wussten Sie, dass sparsame Duschbrausen und Strahlregler den Verbrauch etwa halbieren, ohne dass man’s merkt? Besonders effiziente Strahlregler produziert beispielsweise das Unternehmen Neoperl aus dem Schwarzwald. Die kleinen Helfer lassen sich ganz einfach am Wasserhahn anbringen.
  • Wie alt sind die Elektro-Großgeräte im Haushalt? Waschmaschine, Spülmaschine und Co. fressen etwa die Hälfte des Stroms in den privaten Haushalten. Neue Geräte verbrauchen laut Deutscher Energie-Agentur heute bis zu 60 Prozent weniger Strom als noch vor zehn Jahren. Aber Achtung, es gibt auch bei neuen Geräten riesige Unterschiede, sogar innerhalb der Effizienzklasse „A“: So spart ein Gefrierschrank mit „A+++“ gegenüber einem Modell mit nur „A+“ noch mal rund 39 Euro jedes Jahr.