In bayerischen Streichelzoos kommt man Zicklein, Kaninchen und Ponys ganz nah. aktiv-online hat eine Auswahl zusammengestellt.
- Burgberger Tierparadies: Esel, Ponys, Schafe, Ziegen, Hühner laufen hier im Allgäu frei herum und warten auf Streicheleinheiten. Auch exotische Tiere wie Lamas und Alpakas bewohnen den Streichelzoo. Fast alle Gehege sind für Besucher zugänglich. Ein Café sowie ein Spielplatz runden das Angebot ab.
- Bayerwald-Tierpark Lohberg: Auf heimische Tiere im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet setzt der Tierpark seit über 30 Jahren. Er bietet ein großes Wolfsgehege, Aquarien, Vogelvolieren, einen Naturlehrpfad – und natürlich den Streichelzoo mit ungefähr 40 Tieren. Der Park ist ganzjährig geöffnet, Hunde dürfen angeleint mit.
- Arche Noah in Gaukönigshofen: Etwa 100 Vierbeiner, dazu ein Pfauenpaar, Hühner und Gänse leben im Streichelgehege „Arche Noah“. Es liegt malerisch auf einem Hügel mit weitem Blick über das Ochsenfurter Gau. Die Besucher erleben die Tiere in einer naturnahen, romantischen Umgebung und können sie füttern und streicheln.
- Zoologischer Garten Hof: Einmal zwischen Kängurus spazieren – im Hofer Zoo ist das auf der Känguruwiese kein Problem. Anfassen lassen die Tiere sich aber eher nicht – doch die verschiedenen Haustierrassen im Streichelgehege dafür umso lieber. Der von einem gemeinnützigen Verein betriebene Zoo verfügt auch über ein europaweit einzigartiges Savannenhaus mit frei fliegenden Vögeln und weiteren Tieren.
- Bergtierpark Blindham, Aying: Zwischen München und Rosenheim gelegen, bietet der Bergtierpark Blindham einen fantastischen Panoramablick auf die bayerischen Alpen. Heimische Wildtiere und seltene Haustiere leben im Park, der gut zwei Kilometer lange Rundweg führt an den Gehegen vorbei. Im Streichelgehege lassen sich die gutmütigen Braunen Bergschafe und die Walliser Schwarzhalsziegen gerne füttern.

Alix Sauer hat als Leiterin der aktiv-Redaktion München ihr Ohr an den Herausforderungen der bayerischen Wirtschaft, insbesondere der Metall- und Elektro-Industrie. Die Politologin und Kommunikationsmanagerin volontierte bei der Zeitungsgruppe Münsterland. Auf Agenturseite unterstützte sie Unternehmenskunden bei Publikationen für Energie-, Technologie- und Mitarbeiterthemen, bevor sie zu aktiv wechselte. Beim Kochen und Gärtnern schöpft sie privat Energie.
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