Seit über zwei Jahren kommen wir aus dem Krisenmodus nicht mehr heraus. Auf die Pandemie folgte der Krieg in der Ukraine, viele schon bestehende wirtschaftliche Probleme wurden dadurch noch verschärft – von der menschlichen Katastrophe ganz zu schweigen. Von den schlechten Nachrichten fühlen sich viele erschlagen, von den Ungewissheiten verunsichert.

Wir tun, was in unserer Macht steht

Da hilft es, zwischendurch einfach mal den Blick vom Nachrichtenticker abzuwenden und auf das Positive zu richten, das es ja nach wie vor gibt. Wir alle – Beschäftigte wie Unternehmen – tun in dieser schwierigen Situation, was in unserer Macht steht. Wir versuchen, Lösungen für akute Probleme zu finden, uns auf kommende Entwicklungen einzustellen und trotz allem optimistisch in die Zukunft zu schauen – beruflich wie privat.

Im Urlaub sollten wir uns nun auch mal eine Auszeit gönnen. Freuen wir uns, dass Reisen wieder möglich sind, lassen wir einfach mal die Seele baumeln. Ich wünsche Ihnen eine schöne Urlaubszeit, egal ob am Baggersee, im Biergarten oder am Strand. Und lassen Sie uns danach wieder unterhaken und gemeinsam die großen wirtschaftlichen Herausforderungen angehen. Ich bin mir sicher: Wir schaffen das.