Am Anfang ging es vor allem darum, den nächsten Krieg zu vermeiden: Harmonisierte Wirtschaftspolitik in Sachen Kohle und Stahl sollte Mitteleuropa friedlicher machen. Aus dieser „Montanunion“ (ab 1952) wuchs nach und nach ein mächtiger Staatenbund – mit einer weitgehend gemeinsamen Währung.

Brauchen wir noch mehr Europa? Oder lieber etwas weniger? Das wird immer wieder heftig diskutiert. Grund genug, uns einmal beispielhaft vor Augen zu führen, welche ganz praktischen Vorteile die EU gebracht hat. Nicht zuletzt durch immer mehr Wettbewerb in einem immer größeren Binnenmarkt.

Die folgende Grafik zeigt interessante und überraschende Fakten – und gibt’s hier als kostenlosen PDF-Download.