Hagen. Es gibt viele Fördertöpfe, aus denen Unternehmen schöpfen können, wenn sie etwa Arbeitslose einstellen, Mitarbeiter qualifizieren oder Auszubildende unterstützen möchten. Doch oft, und das nicht nur in der aktuellen Situation, fehlt der Überblick über die Möglichkeiten – und die Zeit für Anträge, Mails, Telefonate.

In diese Lücke möchten Lars Gräfe und Philipp Jung mit ihrem bundesweit tätigen Unternehmen Gräfe & Jung – HR-Consulting stoßen. Mit ihrem Team wickeln sie die gesamte Bürokratie von der Antragstellung bis über den Förderzeitraum hinaus ab. „Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen Unternehmen und Fördertöpfen“, beschreibt Lars Gräfe diesen Schwerpunkt der Arbeit.

Viel Erfahrung aus der Praxis

Er kennt sich in der Materie aus, war selbst mehr als elf Jahre bei der Agentur für Arbeit beschäftigt. Philipp Jung war unter anderem Mitinhaber einer Zeitarbeitsfirma. Sie sehen sich keineswegs in Konkurrenz zu staatlichen Stellen: „Wir arbeiten eng mit Arbeitsagenturen und Jobcentern zusammen.“

Am Ende würden alle Seiten profitieren: die Arbeitsagenturen, die Beschäftigten und die Unternehmen. Die zahlen für die Dienste von Gräfe & Jung erst im Erfolgsfall.

Nähere Infos unter

graefe-jung.de