Sie sind kein Zufall: Innovationen. Entscheidend sind dabei unternehmerischer Mut, Menschen, die Ideen entwickeln dürfen und eine innovationsfreundliche Regulierung. Innovation ist in unserer M+E-Industrie tägliche Realität: Ständig wird daran gearbeitet, Produkte zu verbessern, Prozesse zu optimieren und neue Lösungen zu entwickeln. Doch viele Betriebe stoßen an ihre Grenzen – gebremst durch Bürokratie, hohe Standortkosten und Fachkräftemangel. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt oft das Kapital, um in Innovation investieren zu können.
Wer Innovation will, muss sie ermöglichen: weniger Hürden, bessere Standortbedingungen für Investitionen und eine Politik, die Forschung und unternehmerische Praxis enger zusammenbringt.
Die internationale Konkurrenz schläft nicht. In vielen anderen Ländern sind die Rahmenbedingungen stärker auf Wachstum ausgerichtet. Wenn Deutschland im Wettbewerb bestehen will, braucht es mehr Tempo, mehr Wissenstransfer und vor allem mehr Vertrauen in das Unternehmertum.
Denn am Ende sichert nur eines unseren Wohlstand: die Fähigkeit, immer wieder Neues zu schaffen und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Wer heute erfindet, sichert morgen Beschäftigung. Und wer will, dass gute Ideen im Land bleiben, muss dafür sorgen, dass sie hier wachsen können.





