1/17:
ICE-Geschwindigkeit:
Nach Angaben des Instituts für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb der Universität Braunschweig konnte ein ICE der 1. Generation zu Beginn der 90er-Jahre bereits 280 Stundenkilometer fahren. Stand: 1990/2015
2/17:
Personenkilometer:
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmer in Köln veröffentlicht jährlich in seiner Statistik, wie viele Kilometer die Deutschen insgesamt mit Bus und Bahn in einem Jahr gefahren sind. Stand: 1990/2013
3/17:
Autobahnkilometer
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gibt regelmäßig den Bericht „Verkehr in Zahlen“ heraus. Untersucht wird darin unter anderem auch die Jahresfahrleistung auf deutschen Autobahnen. Stand: 1990/2013
4/17:
Flughäfen:
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) registriert jedes Jahr die Anzahl der internationalen Flughäfen in Deutschland, die als Mitglieder in diesem Verband registriert sind. Stand: 1990/2015
5/17:
Erwerbstätigkeit:
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlicht in ihrer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland. Stand: 1991/2015
6/17:
Produktion:
Wie sich die Arbeitsproduktivität in den vergangenen Jahren geändert hat, lesen Sie in der Fachserie 18, Reihe 1.5 2014 des Statistischen Bundesamts. Stand: 1990/2015 (beide Werte hochgerechnet)
7/17:
Unternehmen:
Das Bonner Institut für Mittelstandsforschung führt die Zahlen aller kleinen und mittelständischen Unternehmen seit 1992. Stand: 1992/2014
8/17:
Recyclingquote:
Die Recyclingquote aus der Ökobilanz des Umweltbundesamts 1995 lag bei 41 Prozent. Sie wurde abgeleitet aus den Zahlen der Jahre 1991 und 1992. Stand 1991/2012
9/17:
Fitnessstudios:
Nach Angaben des Arbeitgeberverbands deutscher Fitness- und Gesundheitsanlagen gab es 1990 schon 1,7 Millionen Mitglieder. Stand: 1990/2015
10/17:
Bier:
Der Deutsche Brauerbund gibt Jahr für Jahr bekannt, wie viele Liter Bier pro Kopf in Deutschland konsumiert werden. Stand: 1990/2014
Zigaretten:
Quelle ist das Statistische Bundesamt, das regelmäßig Daten zum Rauchverhalten der Bevölkerung herausgibt. Stand: 1992/2013
11/17:
Saurer Regen:
Das Umweltbundesamt veröffentlicht regelmäßig Daten zur Luftbelastung durch direkte Emissionen im Inland. Auch die Belastung mit Schwefeldioxid wird publiziert. Letzteres gilt als hauptverantwortlich für den sauren Regen. 1990 wurden laut Amt noch 5.307.000 Tonnen davon in die Luft gepustet. 2013 nur noch 419.000 Tonnen.
12/17:
Treibhausemissionen:
Das Umweltbundesamt führt Statistik darüber, wie sich der Ausstoß der Treibhausgase seit 1990 verändert hat. Kohlendioxid macht den größten Anteil aus. Andere Gase sind beispielsweise Methan, Lachgas und FCKW. Stand: 1990/2014
13/17:
Energie-Effizienz:
Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) berechnet jedes Jahr die Energieeffizienz der Industrie in Gigajoule pro 1.000 Euro Bruttoproduktionswert. Zur besseren Veranschaulichung haben wir diesen Wert in die geläufigere Einheit Kilowattstunden umgerechnet, bezogen auf 1 Euro Bruttoproduktionswert. Stand: 1991/2014
14/17:
Recyclingquote:
Die Recyclingquote aus der Ökobilanz des Umweltbundesamts 1995 lag bei 41 Prozent. Sie wurde abgeleitet aus den Zahlen der Jahre 1991 und 1992. Stand 1991/2012
15/17:
Briefe:
Die Deutsche Post hat in ihren Archiven die Geschäftsberichte der damals noch Deutschen Bundespost aus den 1990er-Jahren. (Stand: 1990)
WhatsApp:
Komplizierte Hochrechnung. Die Facebook-Tochter WhatsApp ist vergleichsweise zurückhaltend mit der Preisgabe von Daten. Auf Basis von Posts des Unternehmenschefs Jan Koum in sozialen Netzwerken errechnet sich aus der Zahl der weltweiten WhatsApp-Nutzer, der Summe der von diesen Usern täglich verschickten Nachrichten sowie aus der geschätzten Gesamtzahl der deutschen Nutzer der Wert von etwa 501 Milliarden pro Tag in Deutschland verschickter Nachrichten. Stand: 2015
16/17:
Kinos:
Die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft mit Sitz in Wiesbaden führt in seiner Statistik alle Zahlen rund um das Thema Film und Kino. Stand: 1991/2014
Videostreaming:
Die Zahl basiert auf den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom. Hochgerechnet auf die deutsche Bevölkerung nutzen demnach 42 Millionen Bundesbürger Videostreaming in kostenloser Form sowie darüber hinaus kostenpflichtiges Video-on-Demand. Stand: 2015
17/17:
Ausschlafen:
Die Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen (bis 2007: Freizeitforschungsinstitut) befragt für ihren Freizeitmonitor einmal im Jahr 100 Personen zu ihrem Freizeitverhalten. Stand: 1991/2015