„Emma’s Tag und Nacht Markt“ in Altenthann bei Regensburg soll die Versorgung der Mini-Gemeinde mit digitalen Mitteln sichern. Er bestückt sein Sortiment mit künstlicher Intelligenz, der Zutritt erfolgt per Pin.
Corona und ein hart umkämpfter Biermarkt bringen immer mehr Brauer in finanzielle Not. Ein großes Problem: Sie müssen nicht verkauftes und mittlerweile abgelaufenes Fassbier wegschütten. aktiv erklärt, was dahintersteckt.
Deutsche Unternehmen haben noch zu wenig die datengetriebenen Geschäftsmodelle im Blick. Experten warnen in einer Studie nun davor, im internationalen Wettbewerb zurückzufallen – und zeigen Wege auf, wie man das Defizit beheben kann.
Niedersachsen sind sehr zurückhaltend gegenüber dem E-Auto. Das ergab jetzt eine Umfrage. Vor allem jüngere Leute können sich einen Kauf vorstellen, ältere dagegen warten lieber ab. Was die Menschen über das Elektroauto denken.
Bis zu 40 Wochen Lieferzeit – Naturkautschuk ist knapp. Die Corona-Pandemie hat in Asien die Produktion in die Knie gezwungen. Zugleich ist die Nachfrage in Ostasien massiv gestiegen. Das hat Folgen für die Kautschuk-Branche.
Tarifrunde in brenzliger Situation: Corona, Wirtschaftskrise und Strukturwandel stellen viele Betriebe vor Herausforderungen. Die Arbeitgeber halten daher Planungssicherheit und Kostenneutralität für das A und O bei einem Abschluss.
Wirkstoffe schneller und günstiger auf den Markt bringen oder mithilfe von Computermodellen Experimente liefern, die im Labor Tage dauern: Clevere Jungunternehmer setzen ihre Ideen in Baden-Württemberg in Start-ups um.
Corona-Beihilfe und Sonderzahlungen: Arbeitgeber und Gewerkschaft haben in Nordrhein-Westfalen (NRW) eine Einigung im Tarifstreit erzielt. Nun geht es darum, ob der Abschluss in Bayern übernommen wird.
Metallarbeitgeber und IG Metall in NRW haben in der siebten Verhandlungsrunde eine Einigung erzielt – und damit den Pilotabschluss für die bundesweit 3,8 Millionen Beschäftigten der Branche. aktiv erklärt die wesentlichen Punkte.
Frauen in „Männerberufen“: Welche Chancen eine Ausbildung in Mathe, IT, Naturwissenschaften oder Technik (MINT) bietet, zeigt der Girls’ Day am 22. April 2021. Dann öffnen Firmen und Institutionen ihre Türen – diesmal meist digital.
Hamburgs Metall- und Elektro-Industrie sorgt sich um die Gesundheit ihrer Beschäftigten und will sicherstellen, dass ausreichend getestet und geimpft wird. Das zeigt eine Blitzumfrage von Nordmetall und AGV Nord.
Digitalisierung und Dekarbonisierung halten die Metall+Elektro-Branche in Baden-Württemberg auf Trab. Wir geben Einblicke, was das für die Betriebe bedeutet und wie sie sich für die Zukunft rüsten.
Viele Betriebe seien derzeit zu einem schwierigen Spagat gezwungen, sagt Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Südwestmetall: Sie müssen trotz pandemiebedingter Umsatzeinbußen investieren.
Oliver Schöllhammer vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart schildert im Interview, wo für Unternehmen Hürden liegen und wie sich Mitarbeiter fit für die Zukunft machen können.
Die deutsche M+E-Wirtschaft kann sich laut einer aktuellen Studie im internationalen Vergleich behaupten. In den vergangenen 20 Jahren hat sie in vielen Bereichen ihre Führungsrolle gefestigt. Der Standort Deutschland ist allerdings teuer.
In der Papier und Kunststoff verarbeitenden Industrie sind rund 100.000 Menschen beschäftigt. Über ihre Bezahlung wird derzeit verhandelt – mitten in der Corona-Krise. Die Arbeitgeber haben bereits ein verbessertes Angebot gemacht.
Die aktuelle Nordmetall-Umfrage zeigt, dass zahlreiche Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie im Norden unter den Folgen der Corona-Krise massiv leiden. Besonders betroffen ist der Schiff- und Flugzeugbau.
Die Produktion in den Betrieben liegt 14 Prozent unter dem Vorkrisenstand. Der Einbruch ist lange nicht aufgeholt. Viele erwarten das erst für 2022. Daher haben die Arbeitgeber einen Tarifvorschlag für eine Einigung gemacht.
Im vierten Anlauf konnten sich Arbeitgeber und Gewerkschaft einigen. Es gibt eine Einmalzahlung in diesem Jahr und Entgelterhöhungen im kommenden Jahr. Damit haben die Unternehmen die Chance, sich wirtschaftlich zu erholen.
Werkschließungen bei den einen, Überstunden bei den anderen: Der Erreger Covid-19 stellte die Branche 2020 auf den Kopf: Die Nachfrage nach Desinfektionsmitteln, Atemschutzmasken und Plexiglas ging durch die Decke.
Die Metall+Elektro-Branche erholt sich nur langsam von der Corona-Krise. Gleichzeitig steht sie schon vor neuen Herausforderungen. Warum die Unternehmen jetzt trotz der schwierigen Lage investieren müssen.
Sie ist ein bedeutender Industriezweig: Die deutsche Luft- und Raumfahrtbranche hat binnen zehn Jahren die Belegschaften um fast 23.000 auf 80.300 Mitarbeiter erhöht. Und der Jahresumsatz liegt inzwischen bei 33,4 Milliarden Euro.
Der Aufholprozess läuft für die Branche langsamer als erwartet. aktiv hat die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage – und hat sich bei Unternehmern und Geschäftsführern erkundigt: Wie ist die Lage bei Ihnen?
Corona und noch kein Ende des Shutdowns – das trübt massiv die Stimmung in der Industrie, sagt Volker Schmidt, Chef der Arbeitgeberverbände NiedersachsenMetall und ADK. Die Betriebe kürzen Investitionen und bauen Personal ab.
Warum die Kunden aufgrund von Corona noch stärker auf den Preis schauen – und wieso die Unternehmen daher gerade jetzt nicht durch hohe Kosten belastet werden dürfen, erklärt IW-Experte Professor Michael Grömling.
In der Tarifverhandlung der Metall- und Elektro-Industrie herrscht noch eine große Differenz zwischen IG Metall und Arbeitgeberverband. Dabei müssen jetzt wichtige Weichen für die Zukunft des Standorts Bayern gestellt werden.
Digitalisierung und Klimaschutz stellen die Firmen vor große Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, benötigen sie entsprechendes Kapital. Doch aufgrund der Corona-Pandemie rechnen viele von ihnen mit Verlusten.
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