Tipps für Schüler, Auszubildende und Arbeitnehmer: Hier finden Sie hilfreiche Beispiele für tolle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie für gute Karrierechancen in der deutschen Industrie.
Märkischer Arbeitgeberverband half beim beruflichen Einstieg
Mehr als 800.000 Asylbewerber kamen allein 2015 nach Deutschland. Fünf Jahre später zeigt sich: Die Hälfte der Geflüchteten ist mittlerweile in Beschäftigung. märkisch aktiv stellt drei vor, die es in der Märkischen Region geschafft haben.
Der Mietvertrag ist unterschrieben – und damit der Weg frei für die Bauarbeiten: Bald kann der Verein Technikförderung Südwestfalen auch rund um Hagen junge Leute für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern.
Was geht in der Ausbildung? Digital gesehen jede Menge: Virtuelles Schweißen, freie Umschau mit VR-Brillen oder Animationen auf dem Tablet gehören in der Chemie immer mehr zum Azubi-Alltag. Beispiele gibt’s hier.
Schulen und Betriebe brauchen ein Update: Tablets und Animation ersetzen bereits mühsame Umwege via Tabellenspalten und Biegewinkel. Wie das geht, zeigt das Ausbildungsprojekt „DidA“ der BASF in Ludwigshafen.
Um die Jahrtausendwende war es nicht mehr gut bestellt um den Ingenieur-Nachwuchs in der Märkischen Region. Ein Pilotprojekt sollte den Negativ-Trend stoppen: ein Studiengang, der technische Berufsausbildung und Maschinenbaustudium vereinte.
Qualifikationen draufsatteln, um weiterzukommen. Oder sich umschulen lassen für einen neuen Beruf: Die Ausbildungsgesellschaft Mittel-Lenne hat dafür die passenden Angebote. Gerade jetzt sei die Zeit günstig, so Geschäftsführer Andreas Weber.
Wissen vermitteln: Das geht auch am Bildschirm. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Georg Ziegltrum als Leiter der Weiterbildungsakademie des Heizungsherstellers Wolf in Mainburg erfolgreich auf Web-Angebote gesetzt.
Eine Industriemechanikerin und ein Zerspanungsmechaniker des Gaszähler-Herstellers Honeywell-Elster brillieren beim Abschluss, sogar als Landesbeste. Beide studieren nun Maschinenbau. Was die jungen Leute dabei antreibt.
Sie wollen etwas in ihrem Leben erreichen: Drei junge Leute haben jetzt an der Technikerschule für Kunststoff- und Kautschuktechnik in Gelnhausen den Abschluss gemacht. Mit Bestnoten. Was sie dabei antreibt, lesen Sie hier.
Für jeden neuen Azubi gab es einen Rucksack und ein Laptop. So begrüßte der Automatisierungs-Spezialist Lenze die 40 jungen Leute. Die Botschaft: Mobil und digital zu sein, sind wichtige Voraussetzungen für den Beruf.
60 Bastelsets verteilte die Stiftung NiedersachsenMetall an Kinder von Branchenmitarbeitern. Mit spannenden Tüftelaufgaben: Wie kann man mit einer Mausefalle einen Wagen antreiben? Das soll jungen Leuten Lust auf Technik machen.
Die Kieler Einrichtung für Erstausbildung, Weiterbildung und Technikerausbildung verfügt nun über eine Fläche von 1.500 Quadratmetern – doppelt so viel wie bisher. Zur Einweihung kam auch Oberbürgermeister Ulf Kämpfer.
Sie kümmern sich um Benachteiligte, helfen im Altersheim, engagieren sich in Kirche und Sportverein: Dafür gab es jetzt die Auszeichnung „top azubi chemie“ für Marianna Leshchenko, Hannah Link und Julia Fischer.
Herausfinden, welcher Beruf zu den Interessen und Stärken passt: Das ist oft nicht leicht. Mit dieser App können sich Jugendliche jetzt spielerisch über eine Ausbildung in Deutschlands größtem Industriezweig informieren.
Es gab sogar eine Rallye übers Werkgelände: Bei KKT in Osterode, Hersteller von Silikon- und Gummiteilen, fand der Start ins Ausbildungsjahr unter Corona-Bedingungen statt. Spaß hat es trotzdem gemacht.
Trotz Corona halten die meisten Betriebe der hessischen Metall- und Elektro-Industrie an ihren Ausbildungplänen fest. Ein Drittel der Unternehmen sucht sogar noch Azubis, so der Arbeitgeberverband Hessenmetall.
Seit 2014 informieren InfoTrucks Jugendliche über Berufsbilder in der Metall- und Elektro-Industrie. Jüngst hatte der erste modernisierte Laster in der Märkischen Region seinen Auftritt – eine bundesweite Premiere!
Junge Leute haben als Fachkraft in der Metall- und Elektro-Industrie gute Chancen auf eine Karriere. Der Bedarf ist nach wie vor hoch. Rund 40 kaufmännische oder technische Ausbildungsberufe stehen zur Auswahl.
Die aktuelle Krise trifft Unternehmen und auch Schulabgänger. Wird für Jugendliche der Start in die Ausbildung schwieriger, weil es weniger Ausbildungsplätze gibt? Eine Bestandsaufnahme aus der M+E-Branche.
Dass sich Videos eignen, um Wissen zu vermitteln und Azubis die Metall- und Elektro-Industrie zu erklären, beweist Nachwuchsberater Falk Schug. Er besucht Betriebe und zeigt, was die Ausbildung dort so besonders macht.
Die Corona-Pandemie hat die exportorientierte bayerische Metall- und Elektroindustrie schwer getroffen. Aber die Berufschancen für junge Menschen sind nach wie vor hervorragend, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Trotz Beschränkungen durch Corona rollen wieder die M+E InfoTrucks durchs Land, um junge Menschen dabei zu unterstützen, die passende Ausbildung für einen guten Start in den Beruf zu finden.
Ausbildungsmessen oder andere Events rund um die Lehrstelle – in diesen Zeiten nicht so einfach. Deshalb suchen die M+E-Unternehmen verstärkt online den Kontakt zu den Jugendlichen, wie die Beispiele Seissenschmidt und VDM zeigen.
Nachwuchs aus der Papier verarbeitenden Industrie wirbt über Social-Media-Kanäle für die Branche. Wie informativ und witzig das ist, zeigen die Blogger Yll Gashi und Anne Richter etwa auf Instagram – mit einer 3-D-Brille aus Wellpappe.
Als erste Frau in Hessen: Helena Schmidt von Emerson Process Management in Hasselroth hat sich zur Fachkraft für Metalltechnik qualifiziert – und so mit 37 Jahren ihren Berufsabschluss nachgeholt.
Eine Woche war die Textilakademie in Mönchengladbach geschlossen. Dann ging es mit Online-Unterricht weiter. Schulleiter Thomas Döring zieht eine positive Bilanz dieser Zeit – und weiß, wo noch nachgebessert werden muss.
Elektronikerin, Industriemechanikerin, Mechatronikerin, Maschinen- und Anlagenführerin – sind das Frauenberufe? „Na klar“, findet Ingrid Schubert. Sie bringt dem Nachwuchs bei Boehringer Ingelheim das Know-how bei.
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