aktiv erklärt wichtige Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sowie ökonomische Zusammenhänge – auf leicht verständliche und unterhaltsame Weise.
Mit einem implantierten RFID-Chip in der Hand Türen aufschließen? Das machen schon heute Tausende Deutsche. Sie nennen sich Cyborgs. Und der Trend, sich Technik in den Körper einsetzen zu lassen, hat erst begonnen.
Das Familienunternehmen vom Niederrhein fertigt Werbe- und Partyartikel wie Fähnchen, Käsepicker, Girlanden oder Klatschfächer in Hunderten von Varianten. Viele Produkte sind genau auf den Kundenwunsch abgestimmt – dank moderner Digitaltechnik.
Bei dem Flugzeugbauer gibt es seit Jahren die „Aktion Glückspfennig“, bei der die Mitarbeiter die Cent-Beträge ihres Lohns für gute Zwecke spenden. Organisiert wird die Initiative von einer jungen Industriemechatronikerin.
Schon jetzt plant exakt jedes sechste Unternehmen in Deutschlands Schlüsselindustrie Metall und Elektro den Einsatz von Kurzarbeit. Die Politik sollte dieses bewährte Instrument zur Job-Sicherung weiter stärken.
Akhtar Elham floh allein aus seiner Heimat und kam ins westfälische Rheine. Dort hat er viele Menschen gefunden, die ihm jetzt mit Rat und Tat zur Seite stehen – in einer betrieblichen Ausbildung.
Die traditionsreiche Veranstaltung kam auch 2019 wieder sehr gut an. Rund 2.000 Besucher aller Altersklassen nahmen an den abendlichen Touren durch die Unternehmen in Hamburg und Bremen teil.
Das Zahlenwerk der aktuellen Herbst-Konjunkturumfrage von Nordmetall und AGV Nord belegt: Die wirtschaftliche Situation der M+E-Firmen in den fünf norddeutschen Bundesländern ist deutlich schwächer geworden.
„Meine Tante ist Ingenieurin“: Hören Kinder solche Geschichten, wenn sie experimentieren – dann wächst die Chance, dass sie später einen Beruf in der Industrie ergreifen. Davon ist Ministerin Stefanie Hubig überzeugt.
Höchstens acht Stunden Arbeit pro Tag, mindestens elf Stunden Pause dazwischen: Das deutsche Arbeitszeitgesetz ist strenger als nötig. Es engt den Spielraum für Betriebe und Beschäftigte ein. Österreich ist da schon weiter.
Migranten zu beschäftigen, ist für viele Unternehmen interessant. Doch die Umsetzung ist oft nicht einfach. Warum, weiß Annika-Maren Gebauer: Sie erzählt im Interview von ihren Erfahrungen als Integrationslotsin.
Demografischer Wandel – das heißt auch: Die Kollegen werden im Schnitt älter, ob nun am Band oder im Büro. Eindrucksvoll zeigt das eine neue Prognose für Deutschlands Schlüsselindustrie Metall + Elektro.
Die Unternehmensgruppe ließ einen Beherbergungsbetrieb aus Schiffskabinen bauen, die aus eigenener Produktion stammen. Als Partner für das Projekt wurde die international tätige Radisson Hotel Group gewonnen.
Der Getriebehersteller ZF hat erkannt, wie wichtig im Rahmen der Digitalisierung neben Spezialisten auch Generalisten sind, die die Prozesse planen und überwachen. Seit 2018 bildet der Konzern nun Produktionstechnologen aus.
Zwölf Mopeds stehen in seiner Werkstatt. „Alles Hercules“, sagt Jannis Kullik stolz, „Baujahr 1964 bis 1998.“ Einige hat er restauriert, andere nur neu lackiert. Aber warum macht der Schrauber seine Lehre ausgerechnet bei einem Walzwerk?
Beim Schleifen, Polieren, Fräsen oder Bohren sind Spindeln unverzichtbar. Produziert werden sie bei Christ Feinmechanik in Langgöns. Der Chef Andreas Christ erzählt, was sein Familienunternehmen stark macht.
Samir Balic kam als Flüchtling vom Balkan nach Deutschland – ohne Ausbildung. Dennoch arbeitete er sich bei Viega, einer Installationstechnik-Firma im Sauerland, zum Meister hoch. So ist ihm das gelungen.
Helle Hallen, kurze Laufwege, Roboter unterstützen die Schweißer – die Wilhelm Stoll Maschinenfabrik investiert in eine effizientere und ergonomische Produktion. Und setzt dabei auch auf die Ideen der Mitarbeiter.
Die beiden Nachwuchs-Projekte bieten interessante Praxis-Einblicke in die Arbeitwelt der Metall- und Elektro-Industrie. Die Projektpatenschaft übernahm in diesem Jahr der Lübecker Medizintechnikspezialist Dräger.
Am Stammsitz von Stihl arbeiten mehr als 3.500 Leute und zahlreiche Roboter. aktiv hat sich in der hochmodernen Motorsägen-Produktion angeschaut, wie das Unternehmen die Möglichkeiten der Automatisierung nutzt.
Verkäufer, Koordinator, Schnittstelle – und Problemlöser: Bei Klaus Reithmayer laufen alle Fäden zusammen. Als Produktmanager für Messtechnik muss er alle Aspekte, die seine Geräte betreffen, im Blick behalten.
Mehr als nur verstellbare Sitze: Der fränkische Automobilzulieferer Brose hat noch mehr Ideen für das Fahrzeug der Zukunft. Den Platz im Auto kann man dann ganz anders nutzen, etwa zum Arbeiten oder Entspannen.
Ingenieurin Manpreet Rath findet es faszinierend, wenn Mensch und Maschine aufeinandertreffen. Bei Hobart, Hersteller von gewerblichen Spülmaschinen, organisiert sie Produktionsabläufe – und eine Werkerweiterung.
Alle Welt redet von Digitalisierung: Für die Remscheider Firma Schumacher Precision Tools ist das Megathema schon ein alter Hut. Als der Gewindebohrer-Hersteller mit der Digitalisierung begann, kostete ein simpler Server ein Vermögen.
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